Bei Erbschaften von Immobilien ziehen die Erben oft einen Makler zurate. Der Immobilien-Fachmann ist in vielfacher Hinsicht eine große Hilfe. Im Folgenden haben wir für Sie die Fragen zusammengestellt, die Erben bezüglich ihres Immobilienerbes am häufigsten an den Immobilien-Fachmann richten.
Eine geerbte Immobilie stellt die Erben vor eine Reihe an Entscheidungen. Alles beginnt mit der Frage, was mit dem Immobilienerbe passiert. Oft ist ein Verkauf letztlich die beste Lösung - vor allem aus organisatorischen Gründen.
Es passiert häufiger, als viele annehmen: Eine Person verstirbt und hinterlässt ahnungslose Erben. Die Erbengemeinschaft hatte mit dem Verstorbenen nicht viel Kontakt, weswegen sie gar nicht weiß, was zur Erbmasse gehört.
Immobilien in München oder einer anderen deutschen Stadt zu erben, ist das eine. Etwas anderes ist die Erbschaft eines Ferienhauses im Ausland. Welches Erbrecht zählt jetzt?
Der Tod ist in vielerlei Hinsicht ein einschneidendes Erlebnis. Verstirbt eine nahestehende Person, ist dies emotional sehr belastend. Der Tod bewirkt aber noch etwas anderes: Er nimmt dem Verstorbenen seine kompletten Vermögenswerte und verteilt sie um - gemäß seines Testaments oder der gesetzlichen Erbfolge.
Sie haben eine oder mehrere Immobilien in München geerbt oder werden sie erben? Dann setzen Sie sich möglichst frühzeitig mit dem Thema Immobilienerbe auseinander. Sobald der Erbfall eingetreten ist, stehen zahlreiche Entscheidungen an.
Das Berliner Testament ist sehr beliebt. Ehepaare nutzen es, um sich gegenseitig als Erben einzusetzen. Erst wenn beide Eheleute tot sind, erben die Kinder.
Immobilien gehören in Deutschland häufig zur Erbschaft. Zumeist handelt es sich um das Eigenheim des Erblassers. Manchmal sind es Investmentobjekte, mit denen der Verstorbene sein Geld vor der Inflation geschützt oder sich ein Nebeneinkommen verschafft hat.