Wer eine Immobilie erbt, denkt zuerst an bleibende Werte, an familiäre Geschichte, vielleicht auch an eine neue Zukunft. Doch schnell rückt etwas anderes in den Mittelpunkt: die Erbschaftssteuer. Besonders 2025 ist dieses Thema aktueller denn je, denn mit dem Jahreswechsel traten neue Regelungen in Kraft.
Die Erbschaft einer Immobilie kann eine große Chance sein – aber auch steuerliche Herausforderungen mit sich bringen. Insbesondere ab 2025 fragen sich viele Erben, ob die steigenden Immobilienwerte automatisch zu höheren Steuerforderungen führen.
Seit dem 1. Januar 2025 greift in Deutschland die neue Grundsteuerregelung. Die jahrzehntelang verwendeten Einheitswerte verlieren damit ihre Gültigkeit. Stattdessen berechnet sich die Steuer künftig nach aktuellen Grundstücks- und Gebäudewerten.
Haben Sie sich schon mal gefragt, was eigentlich mit all den Online-Zugängen und digitalen Dokumenten einer Immobilie passiert, wenn jemand stirbt? Viele denken beim Erbe nur an den Hausschlüssel und die Papierakten.
Wer heute eine Immobilie in München erbt, steht vor einer besonderen Herausforderung: Das neue Gebäudeenergiegesetz verlangt deutlich mehr als nur die Verwaltung des geerbten Eigentums. Viele Erben sind überrascht, wenn sie erfahren, dass sie innerhalb bestimmter Fristen energetische Sanierungen durchführen müssen.
Der Münchner Immobilienmarkt befindet sich Anfang 2025 in einer bemerkenswerten Umbruchphase. Besonders im Bereich der Erbpacht-Immobilien zeigen sich derzeit Entwicklungen, die sowohl für Erben als auch für vorausschauende Erblasser relevant sind.
Als Münchner Immobilienmakler mit 30-jähriger Erfahrung wissen wir: Bei geerbten Immobilien ist eine realistische Werteinschätzung besonders wichtig. Ob für die Erbschaftssteuer, den möglichen Verkauf oder die faire Aufteilung unter Erben - verlässliche Preisinformationen sind die Basis für gute Entscheidungen.
In Münchens begehrtem Stadtteil Schwabing steht eine charmante 2-Zimmer-Eigentumswohnung im Mittelpunkt einer komplexen Erbschaftssituation. Mit 62 m² Wohnfläche, einem sonnigen Balkon und einer erstklassigen Lage nahe dem Englischen Garten, repräsentiert diese Immobilie nicht nur einen beträchtlichen finanziellen Wert, sondern auch ein Stück Familiengeschichte.
In München-Sendling erwarb kürzlich ein junges Paar nicht nur sein Traumdomizil, sondern traf dabei auch kluge Vorkehrungen für die Zukunft. Ihre Geschichte zeigt exemplarisch, wie man beim Immobilienkauf gleichzeitig eine vorausschauende Nachlassplanung betreiben kann.
Die Übernahme einer geerbten Immobilie bringt oft nicht nur emotionalen, sondern auch finanziellen und rechtlichen Aufwand mit sich. Viele Erbengemeinschaften stehen vor der Frage: Was nun? Soll die Immobilie verkauft, vermietet oder selbst genutzt werden? Eine zentrale Rolle bei dieser Entscheidung spielt oft der Zustand des Objekts.
Keine Immobilie in Deutschland wird so häufig vererbt wie das Elternhaus. Oft geht es an eine Erbengemeinschaft, die sich aus Geschwistern zusammensetzt. Jetzt geht es daran, gemeinsam zu bestimmen, was mit der Immobilie geschieht. Wenn eines der Kinder das Haus behalten möchte, zahlt es seinen Schwestern und Brüdern ihren Erbanteil aus. Aber was heißt das eigentlich?
Ein Raunen ging vor fast einem Jahr durch die Presse: Immobilien zu erben, kann sich für die Begünstigten drastisch verteuern. Und dies trat auch ein. Wer beispielsweise Großmutters Haus in einem beliebten Bezirk in München erbt, sieht sich plötzlich mit einer erhöhten Steuer konfrontiert.